Hatha Yoga
Yoga des Körpers, ein ganzheitlicher Gesundheitsweg zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. Hier stehen die für dieses Yoga typischen Körperstellungen im Vordergrund. Sie sind nicht das Ziel, sondern Übungen, die Bewegungen und Atmungen verbinden, um mehr Körperbewusstsein zu erlangen. Bei regelmäßiger Durchführung unterstützen sie Körperhaltung, Muskelaufbau, Beweglichkeit, Stressabbau, Entspannung und Konzentrationsfähigkeit.
Kundalini Yoga
Yoga der Energie, eine yogische Praxis zur Aktivierung und Reinigung des energetischen Systems, damit die im menschlichen Körper schlummernde Energie Kundalini erweckt wird und aufsteigen kann. Im Kundalini Yoga gibt es verschiedene themenbezogene Übungsreihen, z.B. zu verschiedenen Organen, Immunsystem und Energiezentren (Chakras) etc. Zu einer Übungsreihe gehören Atemübung, Körperstellung, Mudras, Mantras und Visualisierung.
Lachyoga
Eine Trainingsmethode, die rhythmisches Klatschen, Lachübungen mit kindlicher Verspieltheit, Atem-, Dehn- und Klopfübung aus Yoga und Qigong und positive Affirmation kombiniert. Lachyoga wirkt körperlich, energetisch und mental positiv, baut Stress und Hemmungen ab, stärkt Immunsystem, erhöht Wohlbefinden und Gelassenheit.
Kinderyoga
Spielerische Yogastunde für Kinder (ab 6) in Verbindungen mit Geschichten. Mit Yoga wachsen Kinder gesund und entspannt heran: Körper- und Sinneswahrnehmung werden verbessert, Angst und Aggressionen abgebaut sowie Selbstwertgefühl und Konzentration erhöht.
Yoga Nidra
Yoga des Schlafens, tiefe Entspannung im Liegen, eine Yoga-Technik, die durch tiefe Entspannung und bewussten Schlaf den Zugang zu tieferen Bewusstseinsschichten ermöglicht. Yoga Nidra ist eine systematische Methode, um vollkommene mentale, emotionale und physische Entspannung herbeizuführen. Mit Yoga Nidra wird auch das Gedächtnis geschult, die Konzentrations- und Lernfähigkeit verbessert.
Qigong
Übungen, bei denen es um die effektive Arbeit mit der Energie geht, z.B. Acht Brokate (eine Übungsfolge aus 8 einfachen Bewegungssequenzen im Stehen), 6 heilende Laute (Atmung in Kombination mit 6 heilenden Lauten), Qigong nach Padmasambhava oder Bodhidharma. Die meisten Übungen bestehen aus Ruhehaltungen, sanften und einfachen Bewegungen im Einklang mit der Atmung, weichem Dehnen sowie innerlich und äußerlich angewandter Selbstmassage. Die einzelnen Übungselemente lassen sich mit wenig Aufwand an körperlicher Kraft üben.
Taichi
Kurzform von Tai Chi Chuan, wörtlich übersetzt „Faust des höchsten Prinzips“ , eine in China entwickelte Kampfkunst, die in einer festen Form geübt wird, die aus bestimmten aneinandergereihten Bewegungsabläufen besteht. Wie für Qigong ist das Merkmal für Taichi die Verschmelzung von Atemübungen, Konzentrationsübungen, langsamen Bewegungen und meditativen Zuständen.
Meditation
Eine spirituelle Praxis, wobei der Geist durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen zur Ruhe gebracht wird. Abwechselnd werden verschiedene Meditationstechniken, z.B. Lichtmeditation, Mantra-Meditation, Energiemeditation und Meditation der liebenden Güte, geübt.
TCM Workshop
Basiswissen und einfache Selbstheilungsmethoden von der traditionellen Chinesischen Medizin zur Krankheitsvorbeugung werden abwechselnd vermittelt bzw. durchgeführt: Dehnen und Klopfen, Akupressur, Schröpfen und Schaben etc. Die Faszien werden gelockt und gedehnt, Blockaden in Meridianen abgebaut und die Energie wieder zu fließen gebracht.
Fasten
Fasten nach einer chinesischen daoistischen Methode, Übungen zur Aufnahme kosmischer Energie und Tipps zur Ernährung nach dem Fasten.